heartship
von Caren Jeß
Schauspielhaus Zürich
Premiere : 24.01.2025
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne und Kostüme: Sam Beklik | Musik: Dani Catalán| Licht Carsten Schmidt| Dramaturgie Maike Müller
Fotos Sabina Bösch
Mit Alicia Aumüller und Katrin Wichmann
kABALE UND LIEBE OR THE OTHER WAY AROUND
nach Friedrich Schiller
in einer Fassung von Markus Edelmann
Burgtheater Wien
Premiere : 28.11.2025
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne und Kostüme: Sam Beklik |Choreographie: Azahara Sanz Jara | Licht Rodrigo Martinez| Dramaturgie Markus Edelmann
Fotos Tommy Hetzel
Mit Paavo Peter Aichner, Elisa Ferstl, Silvana Filipovic, Victor Petro, Sophie Maria Rabmer, Karl Jakob Schäfer, Amelie Schulz, Rosa Zant
ANTIGONE / SCHWESTER VON
von Sophokles , Roland Schimmelpfennig und Lot Vekemans
Oldenburgisches Staatstheater
Premiere : 21.09.2024
Making of Trailer:
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne und Kostüme: Sam Beklik | Musik Dani Catalán | Choreographie: Azahara Sanz Jara | Licht Philipp Sonnhoff | Dramaturgie Reinar Ortmann
Mit Anna Seeberger, Tobias Schormann, Caroline Nagel, Darios Vaysi, Meret Engelhardt , Claudia Korneev , Andreas Spaniol
PARLIAMENT SQUARE
von James Fritz
Deutschsprachige Erstaufführung
Deutsch von Michael Raab
Staatstheater Mainz
Premiere : 21.04.2024
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne und Kostüme: Sam Beklik | Video: Christian Borchers | Dramaturgie: Lara Fritz
Mit: Lara Mies, Antonia Labs, Anke Sevenich, Klaus Köhler, Luise Ehl, Vincent Doddema
Fotos: Andreas Etter
DIE GROSSE ENTWUNDERUNG DES WILBUR WHITTAKER
von Dan Giovannoni, entwickelt mit Luke Kerridge
Deutschsprachige Erstaufführung
Deutsch von Matthias Grön
Oldenburgisches Staatstheater
Premiere : 03.03.2024
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne und Kostüme: Sam Beklik | Komposition: Simon Dietersdorfer | Puppenbau und Coaching: Maik Evers | Dramaturgie: Matthias Grön
Mit: Konstantin Gries, Anna Seeberger, Julia Friede, Matthias Kleinert
Serenade Für Nadja
Von Zülfü Livaneli
aus dem Türkischen von Gerhard Meier
Premiere: 12.01.2024
Theater Oberhausen
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne und Kostüme: Sam Beklik | Video: Christian Borchers | Musik: Dani Catalan| Dramaturgie: Jascha Fendel
Mit: Regina Leenders, Klaus Zwick, Nadja Bruder, Khalil Fahed Aassy, Daniel Rothaug, Philipp Quest
VORSTADTKROKODILE
von Max von der Grün
für die Bühne bearbeitet von Max von der Grün und Martin Burkert
Premiere: 15.11.2023
Stadttheater Gießen
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne & Kostüm: Sam Beklik | Choreographie: Azahara Sanz Jara | Dramaturgie: Mathilde Lehmann| Theaterpädagogik : Denitsa Stoyanova
Mit: Izabella Radić , Pascal Thomas, Nils Eric Müller, Zelal Kapçık , Ali Aykar, Stephan Hirschpointner, Anne-Elise Minetti, Ralph Hönicke /David Moorbach
FIESTA
von Gwendoline Soublin
aus dem Französischen Corinna Popp
Premiere: 23.09.2023
Theater an der Parkaue , Berlin
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne & Kostüm: Sam Beklik | Choreographie: Azahara Sanz Jara | Dramaturgie: Sabine Salzmann |Künstlerische Vermittlung : Soraya Reichl, Shalün Schmidt
Mit: Tenzin Chöney Kolsch, Claudia Korneev , Yazan Melhem , Ilona Raytman , Kofi Wahlen.
LAST PARK STANDING
von Ebru Nihan Celkan
aus dem Türkischen von Oliver Kontny
Premiere: 06.04.2023
Stadttheater Gießen
Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne & Kostüm: Sam Beklik | Video: Christian Borchers | Dramaturgie: Simone Sterr
Mit: Nina Plagens, Zelal Kapçık, Levent Kelleli
oma monika- Was war?
von Milan Gather
Staatstheater Mainz
Regie: Ebru Tartιcι Borchers | Bühne & Kostüme: Sam Beklik | Choreografie: Azahara Sanz Jara | Dramaturgie: Lucia Kramer
Mit Monika Dortschy / Iris Atzwanger und Carl Grübel
Fotos: Andreas Etter
AMSTERDAM
von Maya Arad Yasur
aus dem Hebräischen von Matthias Naumann
Oldenburgisches Staatstheater
Regie: Ebru Tartιcι Borchers | Bühne & Kostüme: Sam Beklik | Choreografie: Azahara Sanz Jara | Musik: Dani Catalan |
Licht: Sofie Thyssen | Dramaturgie: Verena Katz
Mit Dani Catalan, Meret Engelhardt, Thomas Kramer, Caroline Nagel, Tobias Schormann, Manuel Thielen, Helen Wendt
So weit weg (Tevafuk)
Von Şamil Yılmaz
aus dem Türkischen von Oliver Kontny
Theater Osnabrück
Regie: Ebru Tartιcι Borchers | Bühne & Kostüm: Turgut Kocaman | Video: Christian Borchers | Dramaturgie: Julia Buchberger | Regieassistenz: Jamie Trautmann
Mit : Mario Lopatta & Manuel Zschunke
Links vom MOND
Von Matin Soofipour Omam
Junges Staatstheater Karlsruhe
Regie: Ebru Tartιcι Borchers | Bühne & Animation & Kostüm: Hanna Schmaderer | Videobearbeitung & Tonbearbeitung : Christian Borchers | Dramaturgie: Mona vom Dahl | Theaterpädagogik: Pascal Grupe | Regieassistenz: Janina Haring | Regiehospitanz : Emma Flemming
Mit : Lodi Doumit / Yasmin Mowafek , Laura Teiwes , Nader Ben-Abdallah / Hader Hando
Fotos: Arno Kohlem
KNECHTE
von Caren Jeß
Kosmos Theater Wien
Regie: Ebru Tartιcι Borchers | Bühne & Kostüm: Sam Beklik | Choreografie: Azahara Sanz Jara | Musik: Notwork Recording Session unter der Leitung von Imre Lichtenberger Bozoki, featuring Martin Hemmer, Benno Hiti und Moritz Wallmüller | Video: Christian Borchers | Regieassistenz: Leonie Frühe
Mit: Nikita Buldyrski, Servan Durmaz, Alaaeldin Dyab, Kai Götting, Igor Karbus
Uraufführung | Eigenproduktion
5. Feb. – 5. März 2022
In Kooperation mit dem Thomas Bernhard Institut, Department für Schauspiel, Regie und Applied Theatre der Universität Mozarteum Salzburg
Krähe und bär- oder de sünn schient för us all
von Martin Baltscheit
Oldenburgisches Staatstheater
Regie: Ebru Tartιcι Borchers
Bühne & Kostüm : Sam Beklik
Video : Christian Borchers
Dramaturgie : Matthias Grön
Mit : Julia Friede und Gerrit Frers
Oldenburgisches Staatstheater , Oktober 2021
im Februar und März 2022, in Hamburg , am Ohnsorg Theater
TÜRKISCH gold
von Tina Müller
Tiroler Volksschauspiele
Regie: Ebru Tartιcι Borchers
Bühne & Kostüm : Hanna Schmaderer
Choreographie : Azahara Sanz Jara
Regieassistenz : Anna Ebert
Mit : Luiza Monteiro und Kai Götting
HAMLET
von William Shakespeare
Regie: Ebru Tartιcι Borchers
Bühne & Kostüm: Selina Nowak und Wanda Stigler
Musik: Erik Stocker
Mit: Abenaa Prempeh, Sophia Schiller und Bijan Zamani
“Es ist nicht Wahnsinn. Dänmark, das hier ist ein Gefängnis. “
DIE HAMLETMASCHINE
von Heiner Müller
galerie:
“Mein Gehirn ist eine Narbe. Ich will eine Maschine sein. Arme zu greifen Beine zu gehn, kein Schmerz kein Gedanke.”
Regie: Ebru Tartιcι Borchers
Mit: Carolina Braun, Laura Roberta Kuhr, Darios Vaysi
Bühne und Kostüm: Hanna Schmaderer
Choreographische Unterstützung: Azahara Sanz und Mirjam Klebel
eın känguru wie du
von Ulrich Hub
Trailer:
Mit: Kai Götting, Salome Kießling, Linda Kummer, Rachid Zinaladin
Regie: Ebru Tartıcı Borchers
Bühne & Kostüm & Licht: Sam Beklik
Choreographische Unterstützung: Azahara Sanz
Probebühne 3, Thomas Bernhard Institut
Elektra
nach Sophokles & Ensemble
Mit: Nikita Buldyrski, Alaa Dyab und Raban Bieling
Regie: Ebru Tartıcı Borchers
Dramaturgie: Olga Lerani
Bühne: Franziska Haberlander
Kostüm & Licht: Hanna Schmaderer
Probebühne 1, Thomas Bernhard Institut
Jeder Alptraum wird wahr. -Diese Überzeugung beherrschte das antike Denken. Das Schicksal ihrer Familie ist der Alptraum von Klytaimestra, Herrscherin der Mykener, Mörderin ihres Mannes Agamemnon und Mutter vierer Kinder: Iphigenia, die vor Aulis für den Trojanischen Krieg geopfert wurde, Elektra, deren einziges Lebensmotiv die Rache für den Mord an ihrem Vater ist, Chrysothemis ,die immer als Feigling dargestellt wurde , und Orestes der seit Jahren im Ausland auf den richtigen Zeitpunkt wartet um das Familienschicksal auf Anweisung von Elektra zu vollenden.
Die Inszenierung erzählt die Familientragödie aus der Perspektive der drei Schwestern und zeichnet ein Bild davon, wo sie ihr Freiheitsdrang, ihre Familiensehnsucht und ihre Gerechtigkeitssuche hinführt.
Yangın – Feuer
Von Verbrannten Büchern & Expert*innen des Alltags& Ensemble
Mit: Carme Milan Garcia, Azahara Sanz Jara, Laura Kuhr, Maximilian Menzel, Anıl Sürün
Recherche,Konzept&Regie: Ebru Tartıcı Borchers
Bühne: Juhee Kwon
Dramaturgische Beratung: Tufan Afşar
Musik: Selin Gökdemir
ARGEkultur Salzburg, Studiobühne
Salzburg, 30. April 1938: Auf einem Holzstoß vor dem Salzburger Residenzbrunnen brennen Bücher. 1200 Werke jüdischer Künstler*innen und Schriften katholischer Autor*innen und Politiker*innen des ‚Ständestaates' wurden von der Hitlerjugend am Residenzplatz verbrannt – eine von zig Bücherverbrennungen in dieser Zeit.
Das Team um Ebru Tartıcı Borchers widmet sich diesem Ereignis unter dem Eindruck heutiger politischer Verwerfungen: Die deutsche AfD führt Listen AfD-kritischer Lehrer*innen, in Ungarn sind außerhalb von Budapest nur noch Mitglieder der regierenden FIDESZ-Partei Theaterintendant*innen, in Polen wird ein liberaler Oberbürgermeister auf offener Straße ermordet und in Österreich betreibt ein unter dubioser Mitwirkung des Innenministeriums entstandenes Theaterstück (WELT IN BEWEGUNG) propagandistische ‚Aufklärung' in Schulen zum Thema Flucht und Migration.
Das Projekt YANGIN – FEUER fragt nach den Machtmechanismen von Wissens- und Wirklichkeitskonstruktion genauso, wie nach den persönlichen Erfahrungen und Haltungen der Bühnenakteur*innen, und deren Einschätzungen heutiger Gefahren.
İsimsiz (Namenlos)
von Tilla Lingenberg (Übersetzung: Yücel Erten)
Regie: Ebru Tartıcı Borchers
Bühne& Licht: Kerem Çetinel
Kostüm: Dilek Kaplan
Musik: Burak Olcaray
Regieassistentin: Tuba Aydin
Mit: Burak Altay, Eylem Yıldız
Kavim Tiyatro, Istanbul
„ Er: Ich verstehe nicht, wie Du alles aufs Spiel setzen kannst.
Sie: Es ist die richtige Zeit für eine Veränderung
Er: Nicht für mich.
Sie: Aber für mich. „
Zum Abriss FreiGEGeben
von Tennessse Williams
Salzburg , 2019
Mit: Anna Lena Bucher , Marvin Schulze
Regie & Licht: Ebru Tartıcı Borchers
Bühne & Kostüm & Licht: Juhee Kwon
Lichtlabor , Thomas Bernhard Institut
„_Du denkst oft an Alva, nicht?
-Eigentlich nicht. Ab und zu. Er war nicht so wie im Kino, ihr Tod. Ihre Verehrer haben sich aus dem Staub gemacht. Und die Geigen haben auch nicht gespielt. Ich gehe jetzt zurück.“
In "Zum Abriss Freigegeben" von Tennessee Williams, finden zwei verlassene Kinder, Willie und Tom, eine gemeinsame Sprache in ihrer Einsamkeit.